Gewähltes Thema: Ein überzeugendes Interior-Design-Portfolio erstellen
Willkommen! Heute dreht sich alles darum, wie du ein Interior-Design-Portfolio gestaltest, das Herzen erobert und Köpfe überzeugt. Lass dich inspirieren, erzähle mutige Geschichten und lade deine Persönlichkeit in jedes Projekt ein.
Sammle Moodboards, analysiere wiederkehrende Elemente deiner Projekte und beschreibe in wenigen Sätzen, wofür du stehst. Minimalistisch, skulptural, verspielt oder biophil? Je klarer die Stil-DNA, desto überzeugender wirkt dein Portfolio.
Zielgruppe schärfen
Definiere, für wen du gestaltest: städtische Familien, Boutique-Hotellerie, nachhaltige Office-Konzepte. Sprich ihre Sprache in Texten und Bildauswahl. Teile deine Zielgruppe unten in den Kommentaren und erhalte gezieltes Feedback aus der Community.
Ton, Farben, Typografie abstimmen
Wähle eine reduzierte Farbpalette, typografische Hierarchien und ein klares Raster. Diese Gestaltung transportiert deine Haltung schon vor dem ersten Projektklick. Abonniere unseren Newsletter für Vorlage-Downloads und Mikrotypografie-Tipps.
Projekt-Auswahl mit Wirkung
Wähle drei bis sieben Projekte, die zusammen Vielfalt und Fokus beweisen. Kombiniere Wohn-, Hospitality- oder Workspace-Beispiele, doch halte ein verbindendes Thema. Erkläre, warum gerade diese Auswahl deine Kompetenz am besten spiegelt.
Projekt-Auswahl mit Wirkung
Skizziere den Weg: Recherche, Konzept, Materialwahl, Mock-ups, Baustelle, Feinschliff. Prozessbilder und kurze Notizen zeigen Denkfähigkeit und Problemlösung. Bitte Leser um Fragen zum Ablauf, um Mehrwertdialoge zu starten.
Projekt-Auswahl mit Wirkung
Nenne Budgetrahmen, Bauauflagen, Bestandssituationen oder Nachhaltigkeitsvorgaben. Wer Hürden ehrlich kommuniziert, wirkt kompetent. Ergänze, wie du Prioritäten gesetzt hast – das macht deine Entscheidungen nachvollziehbar und professionell.
Vorher–Nachher als Erzählbogen
Zeige kontrastreiche Vorher–Nachher-Bilder und beschreibe den Wendepunkt: Was war der entscheidende Kniff? Ein verschobener Durchbruch, Lichtführung, Texturwechsel? Dieses Spannungsmoment fesselt Leser und bleibt im Gedächtnis.
Mini-Case-Study pro Projekt
Baue jede Seite ähnlich auf: Ausgangslage, Ziel, Idee, Umsetzung, Ergebnis. Kurze Absätze, klare Zwischenüberschriften, prägnante Zahlen. Frage Leser nach Aspekten, die sie vertiefen möchten, und plane Folgeartikel daraus.
Menschliche Momente und Anekdoten
Erzähle kleine Szenen: der Moment, als die richtige Steinplatte gefunden wurde oder ein Prototyp kippte und zur besseren Lösung führte. Authentizität schafft Nähe und Vertrauen in deine Arbeitsweise.
Schreibe eine kurze, pointierte Biografie: Ausbildung, Schwerpunkte, Werte. Vermeide Floskeln, nutze konkrete Beispiele. Lade Leser ein, dir eine Frage zu stellen, die du im nächsten Blogbeitrag beantwortest.
Biete eine kompakte Checkliste zur Portfolio-Verbesserung gegen Newsletter-Anmeldung an. Bitte um Antworten auf eine konkrete Frage, etwa welche Projektphase am meisten interessiert. So entsteht ein echter Austausch.